Annett Kruschke




Fächer: Schauspiel für Film und Theater
Als gebürtige Berlinerin absolvierte Annett Kruschke ihr Schauspielstudium an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Es folgten langjährige Engagements, am Deutsches Nationaltheater Weimar, den Städtischen Bühnen Chemnitz, am Maxim -Gorki-Theater Berlin, an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Parallel gründete Annett Kruschke schon in Weimar „Die freie Schauspielgruppe“. Ihre Regiearbeit setzte sie parallel in den Sophiensäele Berlin, an den Schleswig-Holsteinischen-Landesbühnen und an zahlreichen Schauspielschulen fort.
Wichtige Rollen/ Theater: unter der Regie von Frank Castorf, (Petra Stockmann in „Ein Volksfeind“ und Cordelia in „King Lear“ – beide eingeladen zum Berliner Theatertreffen); von Andreas Kriegenburg ( Marie in „Woyzeck“ eingeladen zum Berliner Theatertreffen), sowie bei Fritz Bennewitz, Peter Schroth und Peter Kleinert, Martin Meltke, Siegried Höchst, Horst Hawemann, Herbert Fritsch, Wolfram Apprich, Angelika Zacek, Holk Freytag, Karin Henkel Eigene Inszenierungen: „Leonce und Lena“ /G.Büchner; „Bernada Albas Haus“/ G.Lorca; „Peer Gynt“/H.Ibsen – (Zwei Episoden neben René Pollesch, She She Pop, David Marton, Tilman Köhler, Constanza Macras…nach einer Idee von Susanne Truckenbrodt); „Dantons Tod“ / G.Büchner
Wichtige Rollen/ Film -und Fernsehen: unter der Regie von Hape Kerkeling (Ulla in „Kein Pardon“) als durchgehende viagra sans ordonnance Hauptrolle (Charlotte Kröger) in „Rote Rosen“, sowie im Polizeiruf 110 und Tatort und in Fernsehspielen unter der Regie von Christiane Balthasar, Uwe Janson, Mirko Borscht, Bodo Fürneisen, Sascha Thiel, René Heisig, Peter Kahane, Bernd Böhlich, Edzard Onneken, Anna Justice, Jan Ruzicka und Dror Zahavi Weitere Tätigkeiten: als Synchron – und Hörspiel-Sprecherin, sowie als Dozentin für Schauspiel, zuletzt an der „Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig Zusatzqualifikationen: Klassische Homöopathie bei Annalisa Adami, „Alexandertechnik“ bei Irmel Weber und „5 Rhythmen“ nach Gabrielle Roth